Prof. Dipl.-Ing. Dr. nat. techn. Wilhelm Urban
Arbeitsgebiet(e)
Verfahrenstechnische Optimierungen bei der Wasseraufbereitung, Ursachen der Veränderung der Grundwasserbeschaffenheit durch Flussstauhaltungen und Abhilfemaßnahmen, Machbarkeits- und ökonomische Studien zur Wasserversorgung und Wasseraufbereitung, Entwicklung von Strategien und Konzepten zur Verbesserung des Grundwasserschutzes
Kontakt
w.urban@iwar.tu-...
work +49 6151 16-20805
fax +49 6151 16-20305
Work
L5|01 528
Franziska-Braun-Straße 7
64287
Darmstadt
nach Vereinbarung
- Studium der Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universität für Bodenkultur Wien
- Promotion am Institut für Wasservorsorge, Gewässerökologie und Abfallwirtschaft, Abteilung Siedlungswasserbau und Gewässerschutz.
- Seit 1996 Professor an der Technischen Universität Darmstadt.
- Seit 1987 Lehrbeauftragter an der Universität für Bodenkultur Wien.
- Seit 1994 Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für die Fachgebiete „Reinhaltung des Wassers“, „Brunnen und Wasserleitungen“, „Fäkalien und Kanalwesen“ und „Kläranlagen“.
Hier finden Sie aktuelle vom Fachgebiet durchgeführte Forschungs- und Entwicklungsprojekte
- Workshop „Wasserversorgung, Wassergebrauch und Abwasserbehandlung als sozio-technische Herausforderung“. Zentrum für interdisziplinäre Technikforschung, Darmstadt (2002).
- Co-operative agreements in agriculture as an instrument to improve the economic and ecological efficiency of the European Union water policy (ENV4-CT98-0782) Kooperationsvertrag mit dem Institut für Umweltschutz, Universität Dortmund und der EU-Kommission (1999).
- Effizienter Einsatz von Mitteln aus der Hessischen Grundwasserabgabe – Evaluation und Weiterentwicklung der Förderrichtlinien, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit (1998).
- Integrated Assessment Modell zur Planung einer nachhaltigen Siedlungswasserwirtschaft im Auftrag des Zentrums für interdisziplinäre Technikforschung, Darmstadt (1998).
- Beurteilung des außerlandwirtschaftlichen Wasserbedarfs und der Grundwasserqualität bei der Erweiterung des Marchfeldkanals. Österreichische Vereinigung für Agrarwissenschaftliche Forschung (ÖVAF, 1995).
- EU-Project: Economic analyses concerning the „Drinking Water“ Directive (80/778/EEC), Part III: The parameters for pesticides and related products Kooperationsvertrag mit dem Institut für Umweltschutz der Universität Dortmund und der EU-Kommission (1995).
- Simulation des Strömungs- und Adsorptionsverhaltens in einem Aktivkohlefilter. Grundlagenforschungsprojekt P10203 beim Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Wien (1994).
- Nationaler Umweltplan Österreich; Arbeitsgruppe Wasserwirtschaft, Bearbeitungsschwerpunkt Grund- und Trinkwasser (1993).
- Reduktion biologisch schwer abbaubarer Abwasserinhaltstoffe durch den kombinierten Einsatz von energiereicher Strahlung und Ozon, BM für Land- u. Forstwirtschaft, Abt.IV/1 (1992).
- Auswirkungen von Flussstauhaltungen auf die Grundwasserbeschaffenheit; Änderungen im Grundwasserchemismus durch Augewässerdotation. Man and Biosphere (MaB) – „Ökosystemstudie Donaustau Altenwörth“ (1987, 1990).
- Ethikkommission
02/2010 bis 11/2021
(von 02/2010 bis 08/2011 als stellvertretendes Mitglied) - FiF-Kommission
10/2010 bis 11/2021 - Universitätsversammlung
10/2007 bis 10/2009 und
10/2013 bis 10/2019 - Wahlvorstand
2008 bis 2021
- Zentrum für interdisziplinäre Technikforschung (ZIT)
- Arbeitsgruppe „Technologie und Entwicklung in der Dritten Welt“ (TuE) an der TUD
- Fachgruppe „Abwassertechnik und Gewässerschutz“ des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV)
- Österreichische Vereinigung des Gas- und Wasserfachs (ÖVGW)
- Österreichische Gesellschaft für Hydrologie
- Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V.
- Arbeitskreis „Professoren und Hochschullehrer für Wasserversorgung an Technischen Hochschulen/Universitäten
- Wissenschaftlicher Berater der Kommunalkredit Austria AG für Fragen betreffend Wassergüte und Wasseraufbereitung
- Winner of the international „Chemviron Carbon Award 1993“ für die Entwicklung eines „Neuen Verfahrens zur selektiven Aktivkohleadsorption von niedrig konzentrierten organischen Mikroverunreinigungen“, KSVA-Verfahren.
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