Übernutzung des fossilen Grundwassers

Bachelorarbeit, Masterarbeit

Fossiles Wasser ist nicht Teil des natürlichen atmosphärischen Wasserkreislaufes, es wird jedoch großräumig mit moderner Bohr- und Pumptechnik im großen Maßstab erschlossen und im wahrsten Sinne des Wortes verbraucht, da sich diese mehrere zehntausende von Jahren alten Vorräte nicht erneuern.

Ein Gleichgewicht zwischen Wasserentnahme und Grundwasserneubildung ist entscheidend für die Nachhaltigkeit der Wasserversorgung und Stabilität der Lage. Das soll gesetzlich geschützt und gehalten. Die Schaffung eine vernünftige Gesetze und Richtlinien ist notwendig. Allein die Gesetze reichen nicht, wenn sie nicht richtig implementiert und gehalten. Gesetze und Verordnungen sollen gesellschaftlich akzeptiert und leichter umgesetzt werden. In manchen Ländern fehlen die Gesetze, weil in vielen anderen Ländern werden sie nicht gehalten.

Aufgabe

  • Gleichgewicht zwischen Wasserentnahme und Grundwasserneubildung.
  • Die verschiedenen Wasserquellen und Wassernutzungen.
  • Entwicklung der Erschöpfung von Grundwasserleitern.
  • Maßnahmen zur Erzielung eines Gleichgewichts.
  • Gesetzte und Verordnungen.
  • Bedingungen und Kontrolle der Wasserentnahme.
  • Was wird getan und was sollte/kann/könnte getan werden.
  • Diskussion und Gesamtbewertung der Ergebnisse, weitere eigene Lösungs- oder Verbesserungsvorschläge.
  • Zusammenfassung und Ausblick.