Bild: Institut WAR

Janis Wilbert M.Sc.

Kontakt

work +49 6151 16-20065

Work L5|01 522
Franziska-Braun-Straße 7
64287 Darmstadt

  • Untersuchung der Reduktion Lachgasemissionen in Kläranlagen mithilfe von N2O-veratmenden Bakterien (NBr)
  • Verwendung von NBr unter Abwasserbedingungen mithilfe Reaktoren in Labormaßstab
  • Implementierung von NrB in Abwasserbehandlungssystemen

Forschungsprojekt:

Reduzierung von Lachgasemissionen aus Kläranlagen durch Lachgas-atmende Bakterien (DFG-Projekt): Untersuchung von verschiedenen N2O-atmenden Bakterien und deren Anwendbarkeit zur Verminderung von N2O-Emissionen aus Kläranlagen zur Identifizierung der geeignetsten NrB und Anwendung dieser Organismen unter realistischen Abwasserbedingungen mithilfe von kurz und Langzeitexperimenten in Laborreaktoren

Seit August 2023

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Wasser und Umweltbiotechnologie

2020 – 2023

Werkstudent bei terraplan IB für Umwelttechnik

  • Projektingenieur für Altlastensanierung

2020 – 2023

Studium Umweltingenieurwissenschaften (M.Sc.) an der Technischen Universität Darmstadt

Thema der Abschlussarbeit:
Untersuchung der pH abhängigen Reaktionsstöchiometrie von Dihydroxybenzolen mit Chlordioxid und der Einfluss auf die Bildung von freiem Chlor

2016 – 2021

Studentische Hilfskraft am Institut IWAR, Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft

Seit 2015

Ehrenamtliches Mitglied bei Ingenieure ohne Genzen e.V.

  • Mitarbeit in der Regionalgruppe Darmstadt und Kompetenzgruppe WASH

2014 – 2019

Studium Umweltingenieurwissenschaften (B.Sc.) an der Technischen Universität Darmstadt

Thema der Abschlussarbeit:
Mikroplastik in Komposten – Bau und Test eines Kompostreaktors zur Erzeugung von kunststofffreien Komposten für Aufstockungsversuche

  • Grundlagen der Umweltwissenschaften
  • Kommunale Abwasserbehandlung

Auf Anfrage

  • Auf Anfrage

Eine Übersicht der am Fachgebiet Wasser und Umweltbiotechnologie angebotenen Abschlussarbeiten finden Sie hier

  • Verantwortlicher für den Tätigkeitenbericht des Instituts IWAR